Archive for the ‘Neues Testament’ Category

24
Nov

Lk 1:55-66: Die Geburt Johannes des Täufers

   Posted by: Didier

v. 56 Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate; danach kehrte sie wieder heim.

  • Maria blieb bis zur Geburt des Kindes bei Elisabeth: wahrscheinlich wollte sie Erweisung der Gnade Gottes ihren Glauben bestärken, so wie es der Engel ihr vorhergesagt hatte.

v. 59 Und es begab sich, am achten Tag, da kamen sie, das Kindlein zu beschneiden, und wollten es nach seinem Vater Zacharias nennen.

  • Ursprünglichen wurden Namen nach Begebenheiten oder prophetischen Eingebung gegeben, um damit die versteckte Werk Gottes zu zeigen. Nach einer Zeit aber wurde dies unpraktisch und die Leute nannten die Kinder nach alten und überlieferten Namen, meistens ihrer Vorfahren.

  • Christen sollten den Kindern Namen von heiligen Vätern geben, um sie zur Nachahmung zu bewegen, anstatt die Namen Gottloser zu verwenden.

v. 65 Und alle, die es hörten, nahmen es zu Herzen und sprachen: Was meinst du, will aus diesem Kindlein werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm.

  • Die Werke Gottes sollten mit solcher Ehrfurcht betratet werden, dass es unseren Verstand zur Nüchternheit bewegt. Gott will uns nicht mit Wundern unterhalten, sondern die Menschen aufrütteln, deren Sinne im Schlaf verfallen sind.

  • Als Johannes seinen Dienst anfing, haben sich sehr wenige noch an seine erstaunliche Geburt erinnert.

  • Dieser Umstand beschreibt die menschliche Undankbarkeit, denn unbedeutende und belanglose Gegebenheiten bleiben fest im Gedächtnis, während die Erinnerung an Gottes gütiges Eingreifen bald schwindet und vergessen wird.

24
Nov

Lk 1:46-56 Marias Lobgesang

   Posted by: Didier

v. 46, 47 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilands;

  • Gott zu loben, ohne dies aus tiefster Seele zu tun, ist Gotteslästerung.

  • Seele und Geist werden in der Bibel verschiedenartig verwendet, zusammen sind sie aber zwei Fähigkeiten des inneren Menschen: Geist ist das Verständnis und Seele der Sitz der Affekte.

  • Solange wir Gott nicht als unseren Retter sehen, kann keine wahre und vollkommene Freude entstehen. Denn nur seine väterliche Güte und die Erlösung, die daraus fliesst, kann die Seele mit Freude füllen.

v. 48 denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder.

  • Da sie sich als niedrig bezeichnet, weist sie alle Verdienst von sich und schreibt es Gottes unverdienter Güte zu.

v. 49 Denn er hat grosse Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist.

  • Der Name Gottes ist heilig, weil es die höchste Ehrerbietung verdient; wann immer der Name Gottes genannt wird, sollte er uns immer an seine anbetungswürdige Herrlichkeit erinnern.

v. 50 Uns seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht bei denen, die ihn fürchten.

  • Gott verspricht, dass er für immer den Kindern der Heiligen gnädig sein wird. Dies gibt aber keine Hoffnung den Heuchlern, denn ihre Arroganz und Falschheit bestätigt sie nur in einer falschen Annahme der Güte Gottes.

  • Gott gibt den Kinder der Gläubigen Gottesfurcht und Ehrfurcht für seine Majestät. Diese Ehrfurcht ist schon eine unverdiente Gabe.

v. 52 Er stösst die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen.

  • Gott ist kein Gott der Unordnung und des ständigen Wechsels, der Herrscher erhöht, um sie dann sofort wieder zu erniedrigen. Es ist die Verdorbenheit der Menschen, welche die Ordnung umstürzen wollen, denn sie erkennen nicht, dass alles seinen Platz durch Gott bekommt.

  • Die Weltgeschichte wird nicht durch das blinde Schicksal bestimmt, sondern alle Revolutionen werden durch Gottes Vorsehung geleitet.

  • Diese Gerichte, welche das gesamte Gefüge der Gesellschaft durcheinanderbringt, sind dennoch durch Gottes unfehlbarer Gerechtigkeit geleitet.

v. 54.55 Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seine Kindern in Ewigkeit.

  • Maria war sehr gut mit der Schrift vertraut: Das Warten auf den Messias war in ihrer Zeit weit verbreitet, aber nur wenige hat in ein so reines Wissen der Heiligen Schrift.

24
Nov

Lk 1-39-45: Marias Besuch bei Elisabeth

   Posted by: Didier

v. 39 Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und ging eilends in das Gebirge zu einer Stadt in Juda

  • Grund ihres Besuches war wahrscheinlich zum einen, ihren Glauben zu stärken und zum anderen, die Gnade Gottes, die beide empfangen hatten, zu feiern.

  • Obwohl die Gläubigen sich nur mit den Wort Gottes zufrieden geben, haben doch auch alle Beweise, die den Glauben stärken, ihren Platz (Kein reiner Glaube auf Axiomen).

v. 43 Und wie geschieht mir das, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

  • Einige sind so mit ihren eigenen Gaben entzückt und hegen den Wunsch, dass nur sie gelten sollten. Daher verachten sie die Begabung, die Gott anderen gegeben hat. Andere wiederum verehren jene Leute in solch abergläubischer Weise, dass sie zu Götzen werden.

v. 45 Und selig bist du, die du geglaubt hast! Denn es wird vollendet werden, war dir gesagt ist von dem Herrn.

  • Der Heilige Geist nennt Maria gesegnet, weil sie geglaubt hat. Im Glauben liegt daher das wahre Glück und die wahre Freude des Menschen.

  • Sie wird gesegnet genannt, weil sie durch den Glauben den Segen empfangen hat, welche Gott ihr anbot und somit die Vollbringung eröffnet.

  • Glaube und Wort sind fest miteinander verbunden, da durch den Glauben wir dem Wort Gottes Zustimmung geben und es als sicher erachtet, dass was er verspricht, er auch erfüllen wird.

24
Nov

Lk 1:26-38: Die Ankündigung der Geburt Jesu

   Posted by: Didier

v. 26 Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heisst Nazareth

  • Gott macht die Ankündigung des Boten grössere als die seines Sohnes: die Prophezeiung bezüglich Johannes wird im Tempel verkündigt und ist allgemein bekannt; Christus wird einer Jungfrau in einer unbedeutenden Stadt in Galiläa gegeben und sie behält es in ihrem Herzen.

  • Wenn uns der Grund nicht sofort erscheint, dann müssen wir uns bescheiden Gott anvertrauen.

v. 27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hiess Maria

  • Die Hochzeit war wie ein Schleier vor den Augen der Welt, die dachten, dass Christus „ein Sohn Josephs“ (Lk 3.23) sei.

  • Die Ankündigung der Geburt wurde nur von nahen Hirten gehört und ging nicht weiter; Gott hielt im Verborgenen bis die Zeit der vollen Offenbarung gekommen war.

  • Es war Sitte unter jüdischen Eltern, ihre Töchter noch einige Zeit zuhause zu behalten, nachdem sie verlobt waren.

v. 28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: sei gegrüsst, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!

  • Eine Überzeugung der Güte Gottes ist der Anfang des Glaubens, daher beginnt der Engel mit der Betrachtung der Gnade Gottes um erst dann die unergründliche Geheimnis zu verkündigen.

  • Begnadete“ ist nicht im Sinne von „lobenswert“, sondern eher als „glücklich“ zu verstehen, wegen dem Empfang einer unverdienten Gnade Gottes.

  • Marias gottgefälliges Leben und Gerechtigkeit fliesst aus der Gnade Gottes, daher ist es absurd, Gaben von Maria zu bitten, die auch sie empfangen hat.

v. 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.

  • Der Engel formuliert seine Botschaft nach den Worten der Prophezeiung Jesajas (Jes 7.14), um damit die Aufmerksamkeit der Jungfrau zu wecken, denn solche Prophezeiungen waren gut bekannt und hochverehrt unter den Gottesfürchtigen.

  • Es liegt kein magischen Kraft in den Silben, sondern Gott hat seinem Namen/Person alle Macht gegeben.

v. 32 Der wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,

  • Wir sind auch Söhne Gottes, aber nur durch Adoption und nicht aus unsere menschlichen Natur; Christus alleine ist Sohn, der eingeboren vom Vater (Joh 1.14)

  • Genannt werden“ bedeutet, dass er als Sohn unter den Menschen verkündigt wird. Die Realität ist aber seit Ewigkeit her.

v. 33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.

  • Durch die Auflehnung hat sich das Volk Israel von Gottes Kirche getrennt, aber es ist ein Geheimnis, dass ein Rest aus den Juden berufen wird (Röm 11:25). Unterdessen ist die Kirche, verstreut unter den Nation, das geistliche Haus Jakobs, dass aus Zion stammt.

  • Auf der einen Seite ist die Ewigkeit, die nie endende Bewahrung der Gemeinde Gottes und anderseits die kommende Herrlichkeit in Gottes Ewigkeit.

v. 35 Der Engel antwortet und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

  • Die Kraft Gottes, durch welche Gott sein Volk bewahrt und beschützt, wird in der Bibel oft mit einem Schatten verglichen (Ps 17:8, 57:1, 91:1).

  • Es war notwendig, dass er den Tod und Teufel in unserem Fleisch besiegt, wie auch dass er ohne Sünde und Tadel sei.

v. 36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei.

  • Es wird explizit der sechste Monat, weil die Mutter ab den fünften Monat bewegen spürt, der sechste Monat nimmt somit alle Zweifel weg.

  • Das Gesetz verbot Mischehen wegen der Verschiebung von Erbteilen von Stamm zu Stamm (4. Mos 36.7). Es ist daher möglich, dass die Mutter Marias aus dem Geschlecht Aarons ist und somit Elisabeth eine Kusine sein kann.

v. 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

  • Es ist ein wahrer Beweis des Glaubens, wenn wir unsere Verstand zügeln, so dass wir nicht Gott hinterfragen: weil die Dreistigkeit im Hinterfragen ist die Mutter alles Unglaubens.

v. 5 Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester von der Ordnung Abija, mit Namen Zacharias, und seine Frau war aus dem Geschlecht Aaron und hiess Elisabeth.

  • Herodes war der erste nicht-jüdische König und daher war die Zeit der Erlösung gekommen, da die Herrschaft zu einer anderen Nation ging.

  • Die Herrschaft Judas war noch nicht völlig gebrochen, da es noch im Sanhedrin noch Nachkommen Davids eine führende Rolle hatten

  • Herodes liess sie jedoch alle hinrichten, wobei die Hoffnung der Gläubigen zerstört wurde.

v. 6 Sie waren beide fromm vor Gott und lebten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig

  • Erste Priorität hat die Gerechtigkeit vor Gott, aus welche die äusserliche Frömmigkeit fliesst. Wer diese Ordnung umdreht, vergisst das Ziel aller Frömmigkeit.

  • Auf der anderen Seite sollten dir auch nicht vergessen, dass Gerechtigkeit durch ein Leben nach den Gottes Geboten geregelt ist. Aller Gottesdienst wird wird durch Gesetzeslosigkeit nichtig.

  • Ihre Gerechtigkeit war nicht perfekt, sondern hing von Gottes gnädiger Nachsichtigkeit ab, der von aller verbleibender Ungerechtigkeit absieht.

v. 7 Uns sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war unfruchtbar, und beide waren hochbetagt.

  • Auf der einen Seite war er menschlich mit normalen Eltern, jedoch ist seine Geburt übernatürlich, was so auszeichnet, als wäre er vom Himmel gefallen.

v. 8-9 Und es begab sich, als Zacharias den Priesterdienst vor Gott versah, da seine Ordnung an der Reihe war, dass ihn nach dem Brauch der Priesterschaft das Los traf, das Räucheropfer darzubringen; und er ging in den Tempel des Herrn.

  • David hat keine neue Satzungen hinzugefügt (1 Chr 24.3), nur ein Plan wie jede Familie ihren Dienst verrichtet.

  • Gott wollte durch die Priesterdienst zeigen, dass niemand Zugang zu Gottes Thron hat, es sei den durch einen Mittler.

v. 12 Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und er kam Furcht über ihn.

  • Wenn schon ein Gerechter, wie die Bibel uns bezeugt, in Furcht gerät, wie sehr wir andere Kreaturen

v. 13 aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.

  • Sobald er den Stolz in uns gebrochen hat, streckt er seine Hand uns entgegen.

  • Das biblische Zeugnis bestätigt, dass die Sehnsucht nach Kinder, sofern nicht überzogen, vereinbar mit Frömmigkeit und Heiligkeit ist und nicht die geringste Gabe Gottes ist.

v. 15 Denn er wird gross sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird schon von Mutterleib an erfüllt werden mit dem heiligen Geist.

  • Gott weissagt, dass Johannes sein Leben lang ein Nasiräer und ihm geweiht sein wird, so wie es Samson war (Ri 13:4,5)

  • Nur Christus ist voll des Heiligen Geistes und wir schöpfen aus seiner Fülle (Joh 1.16), ein jeder empfängt nach seinem vorbestimmten Mass (Eph 4.7)

  • Der Heilige Geist ist nicht seit Kindheit gegeben, sondern wird zum bestimmten Zeitpunkt von Gott gegeben.

v. 16 Und er wird vom Volk Israel viele zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren.

  • Verkehrte Lehre, verdorbene Moral und politische Verwirrungen machte es den Gläubigen fast unmöglich ein gottesfürchtiges Leben zu führen.

  • Es ist leichtfertig zu behaupten, dass eine Kirche nie abfallen kann, wenn Gott schon die Juden nicht verschont hat.

  • Die Bekehren erneuert die Menschen zu einem geistlichen Leben, dies übersteigt selbst die Schöpfung des Menschen.

  • Die Verkündigung allein kann nichts bewirken, wenn nicht der Heilige Geist durch die Gnade wirkt.

v. 17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist.

  • Mit Geist Elias ist gemeint, dass der gleich Geist Gottes, welcher so Stark in Elias war, auch in Johannes seine Stärke zeigen würde.

  • Die Generation Elias war dermassen verdorben, dass sie sich von ihren Vätern abkehrten und kaum als ihre Nachkommen angesehen werden konnten.

  • Verflucht seit der Frieden und die Einheit, welche die Menschen ohne Gott haben.

  • Wenn Menschen sich versöhnen wollen, müssen sie zuerst den Frieden mit Gott suchen.

v. 18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkenne? Denn ich bin alt, und meine Frau ist betragt.

  • Zacharias Frage, im Gegensatz zu Gideon, welcher 2x nach Zeichen fragte, wurde von Engel verurteilt, weil Gott die verborgenen Tiefen des Herzen sieht.

  • Der Glaube lässt uns an Gottes Allmacht glauben, dass unseren rein menschlichen Verstand übersteigt.

  • Fragen und Zweifel sind nicht Zeichen des Abfalls, sondern wie ein Zweig, der durch Wind geschüttelt wird, aber immer noch mit dem Stamm verbunden bleibt.

v. 19 Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht und bin gesandt, mit dir zu reden und dir dies zu verkündigen.

  • Vor Gott zu stehen bedeutet, bereit zu sein, ihm Gehorsam zu leisten.

v. 21 Und das Volk wartete auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb.

  • Es gab wenige oder keine Offenbarungen in jener Zeit, aber die Leute erinnerten sich an die Zeit ihrer Väter, als es eine regelmässige Erscheinung war.

v. 23 Und es begab sich, als die Zeit seines Dienstes um war, da ging er heim in sein Haus.

  • Während ihres Dienstes hatten die Priester keinen Umgang mit ihren Frauen, noch mit Wein oder anderen alkoholischen Getränkten (3. Mos 10.9).

  • Diese Enthaltung war aber beschränkt auf die Dienstzeit und kein permanentes Absagen. Das Zölibat kann man nicht darauf zurückführen, unter anderem, da es ja den Verzehr von Alkohol verbietet.

v. 24 Nach diesen Tagen wurde seine Frau Elisabeth schwanger und hielt sich fünf Monate verborgen und sprach:

  • Sie hielt sich versteckt, um sich nicht den leichtfertigen und voreiligen Geschwätz der Leute auszusetzen.

v. 25 So hat der Herr an mir getan in den Tagen, als er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen von mir zu nehmen.

  • Unter den irdischen Segnungen sind Kinder einer der höchsten.

  • Es ist eine hohe Ehre, dass Gott, der Vater aller, diesen Titel mit uns teilen will.

  • Die Schmach ist nur unter den Menschen: es ist ein vorübergehende Züchtigung, die keine Auswirkung im Reich Gottes hat.