--- Zweites Buch – Von der Erkenntnis Gottes als des Erlösers in Christus

   

wie sie zuerst den Vätern unter dem Gesetz, alsdann auch uns im Gesetz geoffenbart worden ist.

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Kapitel 1 – Durch den Fall und die Abtrünnigkeit des Adam ist das ganze Menschengeschlecht dem Fluch verfallen und hat seine ursprüngliche Reinheit verloren

Wahre Selbsterkenntnis verhindert Selbstüberschätzung (1-3)

Adam’s Sündenfall bedeutete den Verlust der ursprünglichen Perfektion und den Untergang der gesamten Menschheit (4-7)

Erbsünde als Verkehrung der Natur, die Bestrafung verdient, die aber nicht von Gott erschaffen wurde (8-11)

Kapitel 2 – Der Mensch ist jetzt des freien Willens beraubt und elender Knechtschaft unterworfen

Kapitel 3 – Aus der verderbten Natur der Menschen kommt nichts als Verdammliches

Kapitel 4 – Wie Gott im Herzen des Menschen wirkt

    Kapitel 5 – Abwehr der Einwürfe, die man zur Verteidigung des freien Willens vorzubringen pflegt

      Kapitel 6 – Der verlorene Mensch muss in Christus seine Erlösung suchen

        Kapitel 7 – Das Gesetz ist nicht dazu gegeben, um das Volk des Alten Bundes bei sich selbst festzuhalten, sondern um die Hoffnung auf das Heil in Christus bis zu seinem Kommen zu bewahren

          Kapitel 8 – Auslegung des sittlichen Gesetzes (der zehn Gebote)

            Kapitel 9 – Christus war zwar schon den Juden unter dem Gesetz bekannt; er tritt uns aber erst im Evangelium klar entgegen

              Kapitel 10 – Von der Ähnlichkeit des Alten und Neuen Testaments