--- Erstes Buch – Von der Erkenntnis Gottes als des Schöpfers

   

wie sie zuerst den Vätern unter dem Gesetz, alsdann auch uns im Gesetz geoffenbart worden ist.

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Kapitel 1 – Die Erkenntnis Gottes und die Selbst Erkenntnis stehen in Beziehung zueinander

Kapitel 2 – Wesen und Aufgabe der Gotteserkenntnis

Kapitel 3 – Die Gotteserkenntnis ist dem Menschen innerlich von Natur eingepflanzt

Kapitel 4 – Die Kunde von Gott wird durch Unwissenheit und Bosheit unterdrückt und verderbt

Kapitel 5 – Aus der Erschaffung und fortdauernden Regierung der Welt strahlt uns eine Kunde von Gott entgegen

Kapitel 6 – Wer zu Gott, dem Schöpfer, gelangen will, der muss die Schrift zu Leiter und Lehrer haben

Kapitel 7 – Das Ansehen der Schrift beruht auf dem Zeugnis des Geistes. Dadurch allein gewinnt sie unzweifelhafte Autorität, und es ist eine gotteslästerliche Menschensatzung, das ihre Glaubwürdigkeit vom Urteil der Kirche abhänge.

Kapitel 8 – Soweit die menschliche Vernunft reicht, gibt es hinreichend sichere Beweise, um die Glaubwürdigkeit der Schrift zu bestätigen.

Beweise im Alten Testament (3-10)

Beweise im Neuen Testament (11-13)

Kapitel 9 – Die Schwärmer, welche die Schrift fahren lassen und nur zur unmittelbaren Offenbarung kommen wollen, zerstören alle Grundfesten der Frömmigkeit.

Kapitel 10 – Die Schrift setzt zur Abwehr alles Aberglaubens den wahren Gott allen Götzen entgegen

Kapitel 11 – Es ist Sünde, Gott sichtbar Gestalt beizulegen; völliger Abfall von Gott ist es, wenn man sich Götzenbilder macht

Widerlegung jener, welche Gott eine sichtbar Gestalt zuschreiben (1-7)

Ursprung der Götzen (8-11)

Gebrauch und Missbrauch von Bildern (12-15)

Kapitel 12 – Gott wird von den Götzen unterschieden, damit er einzig und allein geehrt werde

Kapitel 13 – Die Schrift lehrt uns schon aus der Schöpfung erkennen, daß ein einiges göttliches Wesen in drei Personen sei

Die Bedeutung der Persönlichkeit (1-6)

Die Göttlichkeit des Sohnes (7-13)

Die Göttlichkeit des Geistes (14-15)

Die Dreieinigkeit als Einheit und Vielheit (16-20)

Widerlegung von einigen Irrlehren (21-29)

Kapitel 14 – Schon an der Erschaffung der Welt und aller Dinge unterscheidet sich nach der Schrift der wahre Gott durch deutliche Kennzeichen von den Götzen

Die sechs Tage der Schöpfung (1-2)

Die Engel (3-12)

Die Bedeutung und die Nützlichkeit dieser Lehre (3-4)
Die Aufgabe der Engel (5-7)
Das Leben der Engel (8-9)
Gegen die Verehrung der Engel (10-12)

Teufel und Dämonen (13-19)

Das Wirken der Dämonen (13-15)
Die Abfall Satans und der Dämonen (16-17)

Die richtige Sicht von Gottes Werken und ihrem Nutzen (20-22)

Kapitel 15 – Von der Erschaffung des Menschen, den Fähigkeiten seiner Seele, vom Ebenbilde Gottes, dem freien Willen und der ursprünglichen Reinheit der menschlichen Natur

Einführung (1)

Das Wesen der Seele (2-5)

Meinung der Philosophen bezüglich widerlegt durch den Fall Adams (6-8)

Kapitel 16 – Gott erhält und schützt die von ihm erschaffene Welt und regiert sie bis ins einzelne mit seiner Vorsehung

Gottes spezielle Vorsehung wird verfechtet, gegen die Meinungen der Philosophen (1-4)

Die Lehre der speziellen Vorsehung wird durch die Heilige Schrift bewiesen (5-7)

Erörterungen über Glück, Zufall und die scheinbare Zufälligkeit von Ereignissen (8-9)

Kapitel 17 – In welcher Richtung und unter welchem Gesuchtspunkt diese Lehre anzuwenden sei, damit man ihres Segens gewiss werde

Bedeutung der Gottes Vorsehung in Bezug zur Vergangenheit und der Zukunft (1-5)

Nachsinnen über Gottes Wegen in der Vorsehung: die Zufriedenheit in allem Gottes Vorsehung zu erkennen (6-11)

Antworten auf Einwände (12-14)

Kapitel 18 – Gott bedint sich auch der Taten der Gottlosen und lenkt ihre Gedanken, um seine Gerichte zu vollstrecken; aber er selbst bleibt dabei von jeglichem Vorwurf frei